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Die Kraft des Dankbarkeitstagebuchs: Eine flexible Neukonstruktion des Selbstkonzepts fördern
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Alle Länder
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Wenn Sie sich auf das Positive konzentrieren, indem Sie ein Dankbarkeitstagebuch führen, können Sie Ihr Selbstkonzept flexibel neu gestalten und sich besser an Veränderungen anpassen.
- Wie die Geschichte von Jung Kim Kyung Sook, ehemaliger Führungskraft bei Google Korea, zeigt, kann Dankbarkeit bei der Bewältigung von Schwierigkeiten wie Jobverlust helfen und neue Möglichkeiten eröffnen.
- Gerade in unsicheren Zeiten kann das Dankbarkeitstagebuch helfen, sich auf die positiven Aspekte des Lebens zu konzentrieren, Schwierigkeiten aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten und ein adaptiveres Selbstkonzept zu entwickeln.
Haben Sie schon einmal ein Dankbarkeitstagebuch geführt? Ich habe von Oktober 2020 bis April 2023 jeden Tag mindestens eine Sache aufgeschrieben, für die ich dankbar war. Ich glaube, ich habe das Dankbarkeitstagebuch in einer schwierigen Phase meiner Karriere noch intensiver geführt. Nachdem ich wieder zu einer gewissen Stabilität gefunden hatte, wurde es etwas weniger, aber bis März dieses Jahres habe ich es noch etwa dreimal pro Monat fortgesetzt.
Jedes Mal, wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit auf etwas Positives richten, verdrehen Sie Ihr konzeptionelles System, stärken das Konzept dieser positiven Situation und heben es in Ihrem mentalen Modell der Welt hervor. Es ist noch besser, positive Erfahrungen schriftlich festzuhalten. Wie bereits mehrfach erwähnt, fördern Wörter die konzeptionelle Entwicklung, was es Ihnen ermöglicht, neue Momente zu antizipieren, die die positiven Aspekte des Lebens fördern.
Die weltberühmte Neurowissenschaftlerin Lisa Barrett Feldman sagt dies in [[Wie Emotionen entstehen]]. Wenn Menschen immer wieder einen Weg gehen, der noch niemand gegangen ist, wird er zu einem Weg. Menschen haben sich so entwickelt, dass sie sich leichter auf Negatives konzentrieren, daher kann der Weg der Dankbarkeit einem unwegsamen Waldweg ähneln. Diesen Weg öfter zu gehen, um Dankbarkeit leichter zu erfahren, kann helfen, das Selbstbild in einer sich schnell verändernden Welt flexibel neu zu gestalten.
Die Geschichte von Kim Kyung-sook, der ehemaligen Google Korea-Managerin
Die ehemalige Google Korea-Managerin, die auch in der Fernsehshow "You Quiz on the Block" auftrat Die Geschichte von Kim Kyung-sook, berührt mich sehr. Eines Tages Anfang 2023, als ein Sturm der Entlassungen durch das Silicon Valley fegte, erhielt auch Kim Kyung-sook eine Kündigung per E-Mail. Sie hatte vier Jahre lang als Director im Google-Hauptquartier im Silicon Valley gearbeitet und war über Nacht arbeitslos geworden. Doch sie gab nicht auf und versuchte sich in verschiedenen Rollen, wie z. B. Kassiererin bei Trader Joe's, Barista bei Starbucks und Fahrerin für den Carsharing-Dienst Lyft. Sie wollte direkt mit Kunden interagieren, und dies war Teil ihres Projekts "10.000 Menschen treffen". Ich war neugierig, welche Gedanken sie dabei hatten, und suchte im Internet, wo ich in einem ihrer Bücher diesen Absatz fand:
Ich möchte Menschen, die sich in einer Umbruchphase befinden, sagen: "Seien Sie etwas freundlicher zu sich selbst. Zwingen Sie sich nicht, finden Sie heraus, was Ihnen gefällt, und lassen Sie Ihre Energie auf natürliche Weise auf neue Neugierde zufließen." Mit dieser Einstellung baue ich auch heute noch Obstpyramiden im Supermarkt, übe im Café, um hübsche Herzen in Latte Macchiatos zu kreieren, und fahre mit der Erwartung, dass mich ein Kunde findet. So lerne ich neue Menschen kennen, befriedige meine Neugier und gestalte meine Phase der Veränderung. - Quelle
Ich denke, einer der Gründe, warum sie sich in dieser Phase so flexibel anpassen konnte, ist, dass sie freundlich zu sich selbst geblieben ist und ihren Fokus auf das gerichtet hat, was ihr Spaß macht oder interessiert. Wie im Fall von Lisa Barrett Feldman ist es ein lebendiges Beispiel dafür, wie man die positiven Aspekte des Lebens pflegt, indem man sich auf das Positive konzentriert.
Die Fluidität und Umgestaltung des Selbstbildes
Es ist schon erstaunlich, dass sie von einer Führungsposition in Korea zum Google-Hauptquartier wechselte und dort vier Jahre lang arbeitete, aber noch erstaunlicher ist, dass sie nach ihrer Entlassung eine eigene Karriere aufbaute. Wenn die Konzepte Ehre, Macht und Reichtum einen wichtigen Teil ihres Selbstbildes ausgemacht hätten, wäre es ihr schwergefallen, so zu handeln. Feldman glaubt, dass Menschen aufgrund ihrer Fixierung auf solche Konzepte und dem Versuch, "sich selbst zu verwirklichen", Leiden erfahren.
Im Buddhismus wird angenommen, dass man durch Meditation von der Fixierung auf das Selbstbild loskommen kann. Meditation ermöglicht es, die Konzepte, die uns fesseln, aus der Distanz zu betrachten. Das ist zwar nicht unmöglich, aber für normale Menschen sehr schwierig. Es ist jedoch möglich, das Selbstbild flexibler zu gestalten, indem man seinen Fokus einfach vom Negativen auf das Positive verschiebt. Dies ermöglicht es, das Selbstbild an veränderte Situationen anzupassen.
Das Gehirn bildet seine Weltanschauung auf der Grundlage dessen, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten. (Zwischentext) Gallagher schreibt: "Wer Sie sind, was Sie denken, fühlen, tun und lieben, ist die Summe dessen, worauf Sie sich konzentrieren." - [[Deep Work (Konzentrierte Arbeit: Die beste Leistung, die Balance zwischen Arbeit und Leben und die intelligente Arbeitsweise)]]
Wie Cal Newport in Deep Work sagt, ist es nicht übertrieben zu sagen, dass die Summe dessen, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, unser Selbst ist. Kim Kyung-sook hat es geschafft, ihr Selbstbild neu zu gestalten, indem sie sich von dem Selbstbild löste, das mit ihrem früheren Ruhm verbunden war (Manager, Director im Google-Hauptquartier), und ihren Fokus auf das verlegte, was ihr Spaß macht oder interessiert. Das berührt mich zutiefst.
Aber es ist nicht so einfach, das Selbstbild einfach so neu zu gestalten. Ich denke, es war möglich, weil sie ihren Lebensstil und ihre Interessen auf so vielfältige Weise aufgebaut hat, z. B. Sport und Englisch lernen. Was können wir also tun, die ganz normale Menschen sind?
Die Wirkung des Dankbarkeitstagebuchs auf die Umgestaltung des Selbstbildes
Jeden Tag mindestens eine Sache zu finden, für die man dankbar ist, hat angeblich den Effekt, die Perspektive auf das Leben immer wieder zu korrigieren. - [[Die Qualität der Notizen]]
Sowohl Lisa Feldman als auch Cal Newport betonen, dass unsere Realität von dem bestimmt wird, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten. Selbst in unsicheren und düsteren Situationen hilft das Schreiben eines Dankbarkeitstagebuchs dabei, sich besser auf die positiven Aspekte des Lebens zu konzentrieren, wodurch sich die Perspektive auf das Leben ändert, und es wird wahrscheinlicher, dass man ein Konzept entwickelt, das es ermöglicht, negative Erfahrungen wie eine Entlassung neu zu interpretieren. So entsteht eine fruchtbare Grundlage für die Umgestaltung des Selbstbildes, wie bei Kim Kyung-sook.
Fazit
Das Schreiben eines Dankbarkeitstagebuchs ist ein mächtiges Werkzeug, das jeder nutzen kann, um ein adaptiveres Selbstbild zu entwickeln. Durch ein Dankbarkeitstagebuch können wir unsere Perspektive auf die Welt und uns selbst verändern. Wir können unsere Aufmerksamkeit auf kleine Freuden richten, Misserfolge aus einer neuen Perspektive betrachten und auf dieser Grundlage ein flexibles Selbstbild entwickeln. Ein Dankbarkeitstagebuch wird uns in Zeiten schneller Veränderungen und großer Unsicherheit wie der heutigen helfen, eine adaptivere Perspektive und ein adaptiveres Selbstbild zu entwickeln.