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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Großbritannien treibt ein Gesetz zur Schaffung einer „Nichtrauchergeneration“ voran, das es allen nach 2009 Geborenen dauerhaft verbietet, Zigaretten zu kaufen. Das Gesetz hat die zweite Lesung im Parlament passiert und wird nun in der nächsten Phase von der Unterhaus geprüft.
- Personen, die derzeit unter 15 Jahren alt sind, werden auch als Erwachsene keine Zigaretten mehr kaufen dürfen. Dies würde Großbritannien zum Land mit den strengsten Rauchverboten weltweit machen.
- Das Gesetz würde auch den Verkauf von E-Zigaretten einschränken und zielt auf eine Senkung der Todesfälle durch Rauchen ab. Es gibt jedoch auch Bedenken hinsichtlich einer Einschränkung der persönlichen Freiheit und der möglichen Entstehung eines Schwarzmarktes für Tabak.
In Großbritannien wird derzeit eine Gesetzesvorlage geprüft, die es Minderjährigen unter 15 Jahren dauerhaft verbieten soll, Zigaretten zu kaufen. Die Gesetzesvorlage zielt darauf ab, eine sogenannte„Generation Nichtraucher“zu schaffen.
Am 16. Januar wurde im britischen Unterhaus die„Gesetzesvorlage über Tabak und E-Zigaretten“in zweiter Lesung mit überwältigender Mehrheit von 383 zu 67 Stimmen angenommen und zur weiteren Prüfung an das Unterhaus weitergeleitet.
■ Verabschiedung des britischen Tabakverbots
Der Gesetzesentwurf sieht vor, das gesetzliche Alter für den Kauf von Tabakprodukten in Großbritannien schrittweise von derzeit 18 Jahren anzuheben, bisletztlich niemand mehr legal Tabakwaren kaufen kann.
Wenn der Gesetzesentwurf verabschiedet wird, können ab dem Jahrgang 2009 (derzeit 15 Jahre) auch im Erwachsenenalter keine Zigaretten mehr gekauft werden. Damit würde eine Generation Nichtraucher entstehen.
So würde Großbritannien weltweit das Land mitden strengsten Rauchverbotsgesetzenwerden.
Der Gesetzesentwurf sieht auch eine Beschränkung des Verkaufs und Kaufs von E-Zigaretten vor.
Der Entwurf wurde im Oktober 2023 von Premierminister Rishi Sunak vorgeschlagen und seitdem vorangetrieben. Allerdings äußern einige Abgeordnete der regierenden Konservativen Partei Einwände und argumentieren, dass „die Einschränkung der Freiheit des Volkes nicht mit einer konservativen Agenda vereinbar ist“.
Auch Verbände von Rauchern haben sich laut Berichten gegen den Entwurf ausgesprochen, da er ihrer Ansicht nach „zu einer Blüte des Schwarzmarktes führen würde“.
Der britische Gesundheitsminister entgegnete darauf, dass „die durch Rauchen verursachte Lebensverkürzung irreversible Folgen für das Leben hat“ und fügte hinzu: „Es gibt keine Freiheit bei Sucht, und wir haben die Pflicht, die nächste Generation zu schützen.“
Die Konservative Partei erklärte, dass die Abgeordneten bei der Abstimmung nicht an die Fraktionsdisziplin gebunden seien. So stimmten 178 Abgeordnete der Konservativen Partei für den Entwurf, 57 dagegen und 106 enthielten sich der Stimme. Es scheint, dass auch in der Konservativen Partei, die dem Entwurf kritisch gegenübersteht, eine große Mehrheit für ihn stimmt.
Die Oppositionspartei Labour hingegen stimmte fast geschlossen für den Entwurf, der damit die erste Hürde mit überwältigender Mehrheit genommen hat.
Der Gesetzesentwurf istam neuseeländischen Rauchverbot angelehnt, das jedoch in Neuseeland wieder aufgehoben wurde.
Der britische Gesetzesentwurf zum Tabakverbot muss nun noch eine Gesamtberatung, eine dritte Lesung und die Prüfung durch einen Ausschuss bestehen, bevor er das Unterhaus endgültig passiert. Die Abstimmung im Oberhaus wird für Mitte Juni dieses Jahres erwartet.
Die Zahl der Raucher in Großbritannien hat sich seit 1970 um etwa zwei Drittel verringert. Dennoch rauchen immer noch etwa 13 Prozent der Bevölkerung, also rund 6,4 Millionen Menschen. Laut Angaben der britischen Regierung sterben jährlich über 80.000 Menschen an den Folgen des Rauchens.
Dieser Artikel wurde verfasst, um Sie über die Verabschiedung des britischen Tabakverbots zu informieren.
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